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Autor: Alexander Bettermann
Bericht zum Trainingslager in Peine
Wie schon so oft in den letzten Jahren trafen sich Kampfsportler-/ Künstler aus Niedersachsen und Brandenburg um an diesem Wochenende gemeinsam zu trainieren, voneinander zu lernen und Techniken auszutauschen um über den „Tellerrand“ zu sehen.
Diesmal fand das Event nicht wie gewohnt in Goslar (Harz) sondern in Oedesse (bei Peine) vom Freitag, 11.11. bis Sonntag, 13.11.2011 statt. An die neuen räumlichen Gegebenheiten mussten wir uns ersteimal gewöhnen.
Der Ausrichter des Trainingslagers ist das Kampfsportstudio – Braunschweig, - Meerdorf, - Meinersen, das von Uwe Wanz geleitet wird mit dem ich schon lange vor meiner Zeit in Brandenburg zusammentrainieren durfte. Vom TSV Lindenberg nahmen Olaf Werner, Adrian Fuhrmann und ich als Referenten teil.
Es waren die Stilarten Kick-Boxen und Ju – Jutsu vertreten. Vier offizielle Trainingseinheiten und zweimal freies Training wurden angeboten.
Freitagabend haben sich die Kickboxer mit koordinativen „Bewegungspielen“ in Schwung gebracht und die Ju-Jutsuka mit dem Stock als 3 Count Sumbrada (verkürzte Form des 5 Count) auseinander gesetzt.
Samstag ging es um 10:00 Uhr los. Olaf wärmte uns mit einer Einführung in Aroha ein was für alle Anwesenden etwas völlig neues aber recht schweißtreibendes war.
Danach kümmerte sich Alex um die Kick-Boxer. Die gesamte Trainingseinheit war mit einem Box drill der die Arbeit mit Meidbewegungen und passiver Abwehr verbessern und automatisieren soll ausgefüllt. Das Ju-Jutsu wurde zu dieser Zeit von Olaf geleitet. Es war uns eine Freude die Techniken von einem vierten Dan gezeigt und erläutert zu bekommen.
Nach dem Mittagessen gab es eine Pause die einige denen das Aroha gut „zugesetzt“ hatte zum ausruhen nutzten.
Die zweite Trainingseinheit am Samstag war wieder nach Stilen getrennt. Adrian übernahm die Kick-Boxer, die vor allem ihren Side-Kick verbessern wollten. Die Ju-Jutsuka machten mit dem Sumbrada weiter, wobei die Beinarbeit herausgearbeitet wurde und danach einiges leichter von der Hand und vom Fuß ging.
Die letzte Einheit die als freies Training geplant war wurde auf Wunsch in den gleichen Gruppen genutzt. Themen waren „Kick-Boxen mal anders“ in Bezug auf Armtechniken und Side-Kick sowie für die JJ-Ka der Dreierkontakt mit wechsel der Seite und Übergang zu Hebeln. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit links den Hubud (Dreierkontakt) zu machen lief es bei allen gut und man merkte dass man vom automatischen nicht mehr weit entfernt ist. Spätestens bei der Trainigsform im Kreis gegen verschiedene Angreifer war zu sehen dass das gelernte gut umgesetzt wurde und die Teilnehmer dabei nicht mehr überlegen mussten. Weniger ist halt meistens mehr.
Der Abschluss des Samstags war das gemeinsame Essen vom Örtlichen Pizza und Asia Bring dienst wobei bis auf eine Bestellung alles glatt lief (sorry Maria aber wie sich in den letzten Jahren bestätigt hat geht eine Bestellung immer schief). Nach dem Essen gab es die schon traditionelle Spiele runde die sich wie meistens bis in die frühe Morgenstunde ausdehnte.
Sonntagmorgen, letzte Trainigseinheit zum Teil mit Blasen an den Füßen, gemeinsames aufräumen und danach die Verabschiedung und Pläne für das nächste Jahr.
Voraussichtlich wird das nächste Trainingslager im April bzw. Mai 2012 am gleichen Ort stattfinden.
Danke nochmals an Diana für die Verpflegung und Uwe für die Einladung sowie den anderen Teilnehmern für das fleißige Trainieren, da es weit mehr Spaß macht wenn alle bei der Sache sind.
Alexander Bettermann, 3. Dan JJ, Trainer TSV Lindenberg
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Autor: Jaqueline Otto
Alle Jahre wieder…; so könnte man anstimmen, da das Japanische Turnier am 05.11.11 bereits zum 4. Mal beim TSV Lindenberg stattfand. In diesem Jahr wurden auch Sportler befreundeter Ju-Jutsu-Vereine eingeladen und sie kamen zahlreich. Es waren Teilnehmer aus Neuenhagen, Basdorf sowie Schorfheide dabei. Somit wurde aus dem im Vorjahr gehegten Ziel des Abteilungs- und Organisationsleiters, Rene Spitzer, das Japanische Turnier zukünftig über den eigenen Vereinsrahmen bekannt zu machen, Wirklichkeit. Das verhieß für unsere Kiddi`s ein spannender Samstag zu werden. Wie jedes Jahr, ging es um 9.00 Uhr mit dem Wiegen und der Anmeldung der Kinder los. Das ging zügig voran, da die fleißigen Eltern-Helfer bereits eingespielte Teams bildeten. Inzwischen wurde die Halle von den Veranstaltern für das Turnier vorbereitet. Da sich die parallel durchgeführten Wettkämpfe auf 2 Matten im letzten Jahr bewährt haben, wurde die Halle auch diesmal entsprechend vorbereitet. Wir hatten 2 Kampfrichter - Olaf Werner und Rene Spitzer - 2 Tischbesetzungen sowie 1 Wettkampfleitung.
Neu in diesem Jahr waren die elektronischen Anzeigen für beide Tische.
Diese ermöglichten anschaulich die Punkte- und Zeitverfolgung während der Kämpfe für alle Anwesenden sowie auch für die Wettkämpfer. Die Paarungen für die Wettkämpfe wurden von Peggy Spitzer vorbereitet.Es entstanden 9 Gruppen. Diese wurden anschließend ausgedruckt und ausgehängt, so dass sich die Kinder und Eltern orientieren konnten. In diesem Jahr haben auch wieder Mix-Kämpfe stattgefunden - so dass auch Jungen und Mädchen miteinander kämpften. Um 11.00 Uhr wurde das Turnier mit dem feierlichen Einmarsch in die Sporthalle eröffnet. Unser Vereinsmitglied Thomas Hvalek moderierte das Turnier. Begonnen haben die kleinen Kämpfer der U8 und U10. Viele Eltern konnten wieder erstaunt zuschauen wie die Kleinen die Wettkämpfe meisterten. Es war herrlich mit anzuschauen, wie der Kampfgeist auf der Matte geweckt wurde und die Kleinen ihre erworbenen Fähigkeiten zielstrebig einsetzten. Begleitet natürlich immer von ihren Trainern, die am Matten-Rand die notwendige Unterstützung gaben. Auch die größeren Kinder haben hervorragend gekämpft und sich wacker geschlagen. Tobias Hille, einer unserer Wettkämpfer, hat in seiner Klasse sehr gute Leistung gezeigt und konnte zu recht die Goldmedaille mit nach Hause nehmen. Aber auch die Kinder der befreundeten Vereine waren sehr gut vorbereitet und haben durch herausragende Leistungen gepunktet. Erwähnen muss man hier Juliette Seitenschlag vom Ju-Jutsu Verein Schorfheide sowie Merlin Mazura, vom Neuenhagener Ju-Jutsu/Judo Verein der in seiner Gruppe die Goldmedaille erhielt. Die Wettkampfpause erfolgte gegen 12.30 Uhr, so dass sich alle an dem von den Eltern zusammengestellten schönen Buffet stärken konnten.
Es schmeckte sichtbar gut und gestärkt konnte das Turnier weitergehen. Es folgten noch Wettkämpfe in den größeren Gruppen und anschließend gab es die berühmten Freundschaftskämpfe, die von den Kindern reichlich in Anspruch genommen wurden. Vor allem die Kleinen hatten viel Spaß daran. Nach einer kleinen Pause wurde die Siegerehrung eingeläutet.
Die Kiddi`s waren sehr aufgeregt und gespannt. Es gab bei dem Turnier keine Verlierer. Alle Kinder erhielten Urkunden und Medaillen, die sie mit Stolz ihren Eltern präsentierten. Es wurden auch noch Pokale vergeben, für den besten Wettkämpfer sowie den besten Techniker. Diese Ehrung in erhielten Juliette Seitenschlag aus Schorfheide sowie Tobias Hille aus Lindenberg. Einen weiteren Pokal erhielt auch unser Sanitäter, Guido Geiser, der jedes Jahr für uns bereit steht und die Wettkämpfe begleitet. Anschließend ging es ans Aufräumen. Das inzwischen eingespielte Team aus Eltern, Trainern und Veranstaltern haben das in kürzester Zeit bewältigt. Die Resonanz der Eltern und der befreundeten Vereine war durchweg positiv und es hat wirklich absolut Spaß gemacht, den Kindern und auch den Eltern. Somit freuen wir uns auf das nächste Jahr zum 5. Japanischen Turnier in Lindenberg sowie auf die rege Teilnahme der befreundeten Ju-Juts Vereine.
Wie Eingangs gesagt: .. Alle Jahre wieder…!!
Jaqueline Otto
Nachtrag:
Das 4. Japanische Turnier ist hinter uns gebracht und es hat erstaunlich viel positive Resonanz vermittelt, so dass zukunftsorientiert weiter gedacht werden kann, wenn es darum geht, sich gegen...
Das 4. Japanische Turnier ist hinter uns gebracht und es hat erstaunlich viel positive Resonanz vermittelt, so dass zukunftsorientiert weiter gedacht werden kann, wenn es darum geht, sich gegen mehrere Gegner aus noch anderen Ju –Jutsu Vereinen in Brandenburg zu messen.
Ich möchte mich noch einmal recht herzlich bei alle Mitstreitern im Organisationsteam bedanken, welche an diesem Tage dabei waren. Das war einfach toll und professionell von allen, wie sie im Team funktionieren. DANKE!
Frau Otto wird einen Bericht verfassen, der in Kürze auf unserer Internetpräsenz sowie im Amtsblatt zu lesen ist. Teilnehmende Ju-Jutsu Vereine waren: Lindenberg/Schorfheide/Basdorf und Neuenhagen
Bilder sind in der Galerie…
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Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung in Lindenberg
Im Juni war es wieder mal soweit, folgende begeisterte Ju-Jutsuka durften sich am 4.Juni zur diesjährigen Halbjahresprüfung im eigenen Sportverein stellen.
Teilnehmer waren: Philipp Negrasszus, Sascha Richter, Norwin Mann, Fiona Mann, Cheyenne Lenk, Lea Engler, Johannes Wandke, Jean Carlo Jendrek, Robert Hasenkrug, Chiara Werner, Tobias Hille,
Jason Freitag, Laura Engler, Anabelle Keil.
Die Prüfung wurde von unserem langjährigen Sportfreund Maik Heydeck 2.Dan Ju-Jutsu durchgeführt.
Durch gute bis sehr gute Leistungen unserer Kleinen konnte ein Zwischenstand des Leistungsniveaus ermittelt werden, so dass die bestehende Konzeption beibehalten und nun auf vereinzelt erweiterte Trainingsmetoden aufgebaut werden kann.
Das florieren unserer Kleinen konnte man in den vergangenen Jahren gut beobachten und die Couleur des Gürtels wird nun bei dem einen oder dem anderen gemächlich etwas dunkler. Die Anforderungen an bereits gereifte Ju-Jutsuka werden nun immer größer und verlangen einige Aspekte mehr von den Sportlern ab als sie bisher gewohnt waren. Bodenkampf, Infight, Distanzgefühl, Fitness, Dynamik, Technik, Beweglichkeit, Reaktion, auch mal einen Schmerz wegstecken sind nur einige Wegbegleiter eines voranschreitenden Kampfsportlers. Aber das wichtigste ist die Sportlichkeit gegenüber anderen und jenen die vielleicht auch andere Interessen haben.
Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung in Kamenz (Sachsen)
Brandenburg zu Gast in Sachsen,
Im Juni sollte im Land Brandenburg die diesjährige Landes- und Danprüfung stattfinden. Leider ist diese durch mangelnde Teilnehmerzahl ausgefallen.
Thomas Hvalec (Kassenwart Ju-Jutsu Lindenberg) wollte sich der Herausforderung stellen den 2.Kyu (blau) am 18. Juni zu erreichen. Im Bundesland Sachsen konnte Thomas noch rechtzeitig angemeldet werden und zur Prüfung als einziger Ju-Jutsuka aus dem Land Brandenburg (TSV Lindenberg) antreten. Die Spannung war groß, denn Thomas sollte demnach unser Land Brandenburg repräsentieren.
Mit Thomas, seiner Familie und mich ging es dann ab nach Kamenz. Es erwarteten zwei Prüfungskommissionen mit insgesamt 4 Prüfern. Pünktlich ging es dann auch los und Thomas stand auch gleich als erster auf der Matte.
Das Thomas talentiert ist, war immer schon außer Frage, aber was er dort abgeliefert hat, ließ nicht nur mich ins Staunen geraten, sondern auch die zwei Prüferinnen, waren von Thomas seinem Können augenscheinlich fasziniert. Techniken die wirklich nicht jeder macht und das in Perfektion mit einer Ruhe und Festigkeit, das man mutmaßen mochte „der macht das gerade mal nebenbei“. Thomas war in seiner Prüfungskommission der beste Techniker und salopp möchte ich bejahen, auch der beste Prüfling an diesem Tage in Sachsen.
Dankeschön nach Kamenz an Stefan Götze 3.Dan Ju-Jutsu für die Ausrichtung der Landesprüfung in Sachsen (Sächsischer Ju-Jutsu Verband e.V.)
Rene Spitzer 3. Dan Abteilungsleiter Ju-Jutsu Lindenberg
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In Brandenburg ist was los
Es war geladen zum ersten KinderSeminar 2011 im Land Brandenburg und viele kamen …
Ein buntes Programm mit viel Spaß, Training, Basteln, Schwimmen, Kino, Märchenstunde und-und-und wartete auf die Kinder der sechs angemeldeten Vereine.
Der Empfang und das Bezeihen der Zimmer am Freitag war - wie immer - etwas chaotisch. Letztlich waren die Matten aber noch vor dem Abendessen aufgebaut, so dass die erste Trainingseinheit zum Kennenlernen mit viel Spaß für Kinder (und Betreuer) für die nötige Bettschwere sorgte. Vor dem Schlafen war Märchenstunde: Olaf las für die Kleinsten Geschichten aus dem Wichtelreich. Keine Zeit für Heimweh.
Am Sonnabend folgte ein Höhepunkt auf den nächsten. Zuerst „afrikanisches Ju-Jutsu“ mit unserem Freund Tsegeye Degineh aus Äthiopien. Plötzlich liefen „wilde Tiere“ nach afrikanischen Trommeln über die Matte. Herzlichen Dank Tsegeye!
Dann gings in die Schwimmhalle. Die Gaudi schlechthin, wie man sich denken kann.
Nach dem Mittag dann Freizeit. Inliner, Straßenmalen, basteln und malen, Tischtennis, Ballspiele oder auch nur „rumhängen“ und quatschen. Dann die dritte Trainingseinheit.
Highlight war das Quidditch-Spiel: Sucher mussten die Schnatze fangen, die Spieler Tore machen und ihren Ring verteidigen. Am Abend dann noch Kino und mit einem Lagerfeuer klang der Tag aus. Kein Problem mit der Nachtruhe ;-))
Sonntag. Es wurde Zeit, die Gerichtsverhandlung zur Verurteilung des Täters abzuhalten.
Er hatte von Freitag an mit seinem „Mordwerkzeug“, einer Feen-Karte, ´ne menge Kinder aus dem Spiel gekickt. Das durfte natürlich nicht ungestraft bleiben.
Klar, solche Nebensächlichkeiten, wie Zimmer ausräumen, Sachen Packen, Bett abziehen wurden auch erledigt.
Das Abschluss-Training war dann der vorbereiteten Stunt-Show und dem Klammer-Spiel vorbehalten. Nach dem Wegräumen der Matten waren alle ein wenig traurig, als beim Abschusskreis noch mal abgeklatscht wurde.
Ich, Olaf Werner, als Leiter der Maßname möchte mich noch mal bei allen Betreuern herzlich bedanken. Ihr wart ein tolles Team - mit Euch jederzeit wieder!
Olaf Werner
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- Geschrieben von: AdminTB
Am Samstag den 16.04.2011 fand wieder einmal ein vom Brandenburgischem Ju-Jutsu Verband in Brandenburg a.d. Havel organisierter Bundeslehrgang statt.
Referent dieses Lehrgangs war Sascha Vetter, 5. Dan Ju-Jutsu, 1.Dan Judo, Trainer für Escrima und Duo-Weltmeister 1998 Herren. Das Thema des Lehrgangs waren Stockkampf und Schenkelwurf.
Nach einer freundlichen Begrüßung ging es um kurz nach 10:00 Uhr los. Wir erwärmten uns mit leichtem Bodenrandorie und gingen daraus zu einigen Techniken aus der Guard-Position über. Nachdem alle merklich warm waren und auch schon die ersten Köpfe rauchten „… hä ? wie kommt Sascha da in den Hebel rein??? Bei mir entsteht nur ein Knoten!…“ , ging es dann erst richtig los.
Wie funktioniert ein Schenkelwurf? Das Thema Schenkelwurf war, wie erwartet, zwar keine leichte Kost, doch auch nicht unbekömmlich. Wieder einmal die Erfahrung zu machen, man kann Jemanden mit ein und demselben Wurf auf ganz unterschiedliche Weise werfen, muss es aber nicht war schlussendlich für viele eine Erleichterung und für uns Alle eine Bereicherung. Dabei haben alle unsere Vorübungen wohl eher so ausgesehen, als ob sich zwei Störche mit verhakelten Beinen bekriegen. Mal klappte es dann mit dem Wurf und man flog erstaunlich gut, mal landete man zusammen als Knäuel am Boden. C’est la vie!
Nach zwei Stunden legten wir dann eine kleine Mittagspause ein. Danach ging es mit dem Stock weiter. Zum Beginn, na klar, immer erst einmal wieder warm machen und ein, zwei kleine Spielchen. In diesem Fall: sich gegenseitig auf die Fingerchen hauen. Denn wenn der Gegner den Stock nicht mehr halten kann, na wer ist dann im Vorteil? Richtig, Wir!
Spaß beiseite: Nach ein paar Runden 1:1 und 2:2 (1 bzw. 2 Schläge des Gegners, die Ich abwehre und dann kontere und dann umgekehrt) ging es dann um Varianten des Blockens mit dem Stock und anschließenden Hebeln zur Entwaffnung. Um nicht zu viel zu sagen: es gibt wie bei allen Ju-Jutsu Techniken eine unglaubliche Vielzahl von Möglichkeiten.
Damit war dann um 14:00 Uhr auch schon wieder Schluss und nach dem Abgrüßen, gefolgt von einigen Fotos zur Erinnerung natürlich, konnten wir alle mit neuen Erfahrungen die Heimfahrt antreten.
Unser Verein war mit fünf Mann gut vertreten und mehr als die achtundzwanzig Teilnehmer insgesamt hätten in der zwar nicht kleinen Halle beim Werfen und Stockkampf doch zu Problemen geführt.
Die Bilder folgen natürlich in Kürze und wer will kann auch die Videomitschnitte haben.
Alexander Knospe